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Chronik 2013

Der Posaunenchor eröffnet seinen Dienst für dieses Jahr mit einem Gottesdienst im Februar, leider krankheitsbedingt etwas geschwächt.

Ein Gottesdienst im März steht musikalisch unter dem Begriff „Freude". Die Bläserinnen und Bläser musizieren „Jesu meine Freude" und „In dir ist Freude".

Im April gestaltet der Posaunenchor wieder die Andacht zum Markustag, dem Fest für Mitarbeitende der St.-Markus-Gemeinde. Zum Eingang musiziert er mehrere Variationen über „Das klinget so herrlich" von Wolfgang Amadeus Mozart. Vielen ist die Melodie auch als „In einem kleinen Apfel" bekannt.

Nach einem weiteren Gottesdienst im Mai begleitet der Posaunenchor den Eröffnungsgottesdienst zum Gemeindefest in St. Johannis. Neben einigen „Klassikern" (Nun danket alle Gott) werden vor allem neue, geistliche Lieder begleitet.

Eine Woche später folgt der Posaunenchor einer Einladung zum 25-jährigen Bestehen des Nachbarchores in Martin-Chemnitz und musiziert dort gemeinsam mit den dortigen Bläserinnen und Bläsern eine Serenade unter Leitung von Landesposaunenwart Siegfried Markowis.

Im August beteiligen sich die Musiker wieder am Quartiersgottesdienst. Dieser findet diesmal in Mascherode statt.

Mitte September folgen der Gottesdienst zum Volks- und Schützenfest in der Südstadt und in Rautheim kurz aufeinander. Die Bläser aus Rautheim haben sich Anfang des Jahres entschlossen, ihre Proben gemeinsam mit dem Posaunenchor in St. Markus durchzuführen. Beide Chöre profitieren auch musikalisch davon. Ende September begleitet der Posaunenchor erneut einen Gottesdienst in St. Markus.

Im November begleitet der Posaunenchor wieder mehrere Martinsumzüge. Auch die Musik zur Kranzniederlegung am Volkstrauertag und der Gottesdienst zum Buß- und Bettag stehen wieder auf dem Programm.

Am 2. Advent gestaltet der Posaunenchor zusammen mit dem Flötenkreis das erstmals stattfindende Adventssingen in St. Markus. Neben traditionellen und modernen Advents- und Weihnachtsliedern kommen auch Instrumentalstücke zum Klingen.

Im Dezember spielen die Musiker zum „Adventsfenster" in Rautheim. Bei einer Tasse Tee kommt eine Anfrage des Kirchenvorstands für den Gottesdienst am 1. Weihnachtsfesttag, den die Bläserinnen und Bläser nach kurzer Beratung annehmen. Diese Kooperation findet sogar ihren Weg in die lokale und kirchliche Presse.

Zum Krippenspiel am Heiligabend begleitet der Posaunenchor wiederum die Gemeinde. Wie viele Male zuvor bietet dieser Gottesdienst wieder die Gelegenheit für ehemalige Mitglieder, die sonst weit entfernt wohnen, dazuzustoßen.

Der Posaunenchor beendet sein Jahr mit dem vereinbarten Gottesdienst in Rautheim. Auch wenn es auf der Empore auf Grund der Menge der Musizierenden recht eng ist, freut sich die Gemeinde über das beeindruckende neue Klangvolumen.