Liebe Leserin, lieber Leser!
„Macht hoch die Tür“ singen wir zu Beginn der Adventszeit. Nun sind es nur noch wenige Tage, dann geht die Stalltür auf. Wir feiern das Kind im Stroh. Dieses märchenhafte Bild zeigt uns: Gott nimmt das Erbärmliche auf sich, begibt sich in die Ohnmacht, ist sich nicht zu schade in seinem Sohn zu uns zu kommen, um unsretwillen. Da kann ich nur still werden, und halte demütig inne. Denn das heißt ja: auch bei uns würde ER eine Herberge nicht ablehnen. Wir sind Gott gut genug, so wie wir sind. Wie oft beten Menschen das alte Tischgebet „Komm, Herr Jesus, sei Du unser Gast, und segne, was Du uns bescheret hast.“ Wenn das wahr wird, ist Weihnachten. Ihnen allen wünsche ich, das in diesem Jahr erfahren zu dürfen. Ihre
Uta Hirschler, Pröpstin
„Macht hoch die Tür“ singen wir zu Beginn der Adventszeit. Nun sind es nur noch wenige Tage, dann geht die Stalltür auf. Wir feiern das Kind im Stroh. Dieses märchenhafte Bild zeigt uns: Gott nimmt das Erbärmliche auf sich, begibt sich in die Ohnmacht, ist sich nicht zu schade in seinem Sohn zu uns zu kommen, um unsretwillen. Da kann ich nur still werden, und halte demütig inne. Denn das heißt ja: auch bei uns würde ER eine Herberge nicht ablehnen. Wir sind Gott gut genug, so wie wir sind. Wie oft beten Menschen das alte Tischgebet „Komm, Herr Jesus, sei Du unser Gast, und segne, was Du uns bescheret hast.“ Wenn das wahr wird, ist Weihnachten. Ihnen allen wünsche ich, das in diesem Jahr erfahren zu dürfen. Ihre
Uta Hirschler, Pröpstin