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Ein fünfköpfiges Team ehrenamtlicher Helfer war mit 28 Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Mascherode und der Südstadt in Begleitung von Diakonin Juliane Kempe und Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow ein Wochenende über im CVJM-Huberhaus Wernigerode. Bei guter Stimmung, zu der das wunderbare Wetter und das Super-Programm maßgeblich beitrug, gab es mancherlei Spiel, Spaß und Spannung. Inhaltlich ging es um das Motto „Einer für alle – alle für einen“. Viele werden diesen Gedanken als das Motto der Musketiere aus dem Roman von Alexandre Dumas kennen. Die Musketiere sind bereit, für die anderen bis zum Letzten zu gehen. Das macht sie so stark. Wer würde sich das nicht wünschen für sich und die, mit denen er verbunden ist, dass es nach dem Motto „Einer für alle und alle für einen“ ginge. Es wäre rein menschlich betrachtet ein Wunder, wenn jeder von uns sich für die anderen so einsetzen würde und gleichzeitig davon ausgehen könnte, dass sich auch umgekehrt alle für einen selbst einsetzen, ja aufopfern würden. Mit Blick auf Christus haben die Jugendkichen das „Einer für alle“ auch christlich interpretiert: Weil Christus für alle lebte und starb, dann sollte es doch keine Frage, sondern eine Ehrensache sein, für diesen einen – wenn schon nicht zu sterben – so doch zu leben. Christus für alle und alle für Christus.