Seitdem die Landeskirche für die Braunschweiger Kirchengemeinden Reformpläne forderte und sich sieben Gemeinden zum Evangelisch-lutherischen Pfarrverband Braunschweiger Süden zusammenfanden, sind nicht nur verwaltungstechnische Veränderungen bemerkbar. Alle müssen mit einer reduzierten Pfarrer- und Personalstellenzahl auskommen und gleichzeitig den christlich-kirchlichen Auftrag erfüllen.
Spürbare Veränderung für Mascherode und die Südstadt ist zusätzlich die Tatsache, dass diese Stadtteile seit 2016 mit Hans-Jürgen Kopkow einen gemeinsamen Gemeindepfarrer haben. Kooperatives Aufeinanderzugehen der Kirchenvorstände hat bis jetzt einen guten Zusammenschluss ergeben, der bemüht ist, sich zu ergänzen und sinnvoll zu wirken.
Doch dabei gibt es auch Veränderungen, die nicht alle Gemeindeglieder erfreuen. Missbilligt wurde, dass es gelegentlich vorkommt, dass mehrere Sonntage nacheinander kein Gottesdienst in der Kirche vor Ort stattfand. Das wurde in einer Kirchenvorstandssitzung zum Thema gemacht. An der Tatsache, dass es die aus früheren Zeiten gewohnte Regelmäßigkeit der Gottesdienste nicht mehr gibt, lässt sich leider nichts ändern. Aber es sollte natürlich nicht sein, dass über mehrere Wochen die Gottesdienste nur in der einen Kirche, nicht aber auch in der anderen Kirche stattfinden, für die der gemeinsame Pastor zuständig ist. Aber immer dann, wenn in der „eigenen“ Kirche kein Gottesdienst ist, besteht ganz in der Nähe die Möglichkeit, einen Gottesdienst zu besuchen, beispielsweise in Mascherode, der Südstadt oder einer der Nachbargemeinden. Das bedeutet: Gottesdienst ist jeden Sonntag. Man muss sich nur auf den Weg machen.
Die Kirchenvorstände bemühen sich, große Lücken nicht entstehen zu lassen, was die Gottesdienste vor Ort angeht. Unsere Bitte: Ärgern Sie sich bitte nicht. Haben Sie Verständnis für die neue Situation. Und gehen Sie einfach mal woanders zum Gottesdienst, wenn gerade an dem Sonntag, an dem Sie in die Kirche gehen wollten, in „Ihrer“ Kirche kein Gottesdienst stattfindet.
Spürbare Veränderung für Mascherode und die Südstadt ist zusätzlich die Tatsache, dass diese Stadtteile seit 2016 mit Hans-Jürgen Kopkow einen gemeinsamen Gemeindepfarrer haben. Kooperatives Aufeinanderzugehen der Kirchenvorstände hat bis jetzt einen guten Zusammenschluss ergeben, der bemüht ist, sich zu ergänzen und sinnvoll zu wirken.
Doch dabei gibt es auch Veränderungen, die nicht alle Gemeindeglieder erfreuen. Missbilligt wurde, dass es gelegentlich vorkommt, dass mehrere Sonntage nacheinander kein Gottesdienst in der Kirche vor Ort stattfand. Das wurde in einer Kirchenvorstandssitzung zum Thema gemacht. An der Tatsache, dass es die aus früheren Zeiten gewohnte Regelmäßigkeit der Gottesdienste nicht mehr gibt, lässt sich leider nichts ändern. Aber es sollte natürlich nicht sein, dass über mehrere Wochen die Gottesdienste nur in der einen Kirche, nicht aber auch in der anderen Kirche stattfinden, für die der gemeinsame Pastor zuständig ist. Aber immer dann, wenn in der „eigenen“ Kirche kein Gottesdienst ist, besteht ganz in der Nähe die Möglichkeit, einen Gottesdienst zu besuchen, beispielsweise in Mascherode, der Südstadt oder einer der Nachbargemeinden. Das bedeutet: Gottesdienst ist jeden Sonntag. Man muss sich nur auf den Weg machen.
Die Kirchenvorstände bemühen sich, große Lücken nicht entstehen zu lassen, was die Gottesdienste vor Ort angeht. Unsere Bitte: Ärgern Sie sich bitte nicht. Haben Sie Verständnis für die neue Situation. Und gehen Sie einfach mal woanders zum Gottesdienst, wenn gerade an dem Sonntag, an dem Sie in die Kirche gehen wollten, in „Ihrer“ Kirche kein Gottesdienst stattfindet.
Netzwerk