Wenn am Sonntagmorgen das Licht in die St.-Markus-Kirche fällt, leuchtet das gläserne Kreuz gelb vor den blauen Fenstern. Ein schöner Platz, um vor dem Gottesdienst die inneren Gedanken für einen Moment zur Ruhe kommen zu lassen. Denn als ehrenamtliche Küsterin und Lektorin muss Sigrid Pfeiffer den Rest der Zeit ganz präsent sein.
Wenn der Gottesdienst beginnt, hat sie schon einen großen Teil ihrer Aufgabe getan: die Mikrofone vorbereitet, das Licht angemacht, die Kerzen entzündet, die Glocken geläutet und vor allem die Gottesdienstbesucher begrüßt.
„Mir ist der Kontakt zu den Gemeindemitgliedern wichtig“, sagt die 55-jährige Kirchenvorsteherin. „Hier in der Südstadt haben wir einen sehr guten Zusammenhalt zwischen den Menschen. Mit meinem ehrenamtlichen Einsatz möchte ich etwas zurückgeben.“
Seit 1993 wohnt sie schon in der Südstadt. Als sie noch neu im Stadtteil war, haben die Gemeindemitglieder sie und ihren damals dreijährigen Sohn schnell integriert.
Aus den ersten Begegnungen sind mit der Zeit intensive Kontakte entstanden.
Sigrid Pfeiffer erinnert sich gerne an den Kindergottesdienst, gute Erinnerungen hat sie auch an die Konfirmandenzeit ihres Sohnes Marcus. Der ist nun mittlerweile erwachsen und lebt nicht mehr im Elternhaus. Aber an Weihnachten kommt er gerne zurück in „seine Markus- Kirche“ – und versieht, wie seine Mutter sonst, den Küster- und Lektorendienst. Auch er möchte der Gemeinde etwas zurückgeben, so wie seine Mutter es ihm vorlebt. „Ich habe den Menschen in der Gemeinde viele Erfahrungen und Bereicherungen zu verdanken“, sagt Sigrid Pfeiffer. Deswegen habe sie sich auch entschieden, sich für St. Markus zu engagieren. „Das ist Zeit, die ich gerne investiere.“ Seit bald sechs Jahren ist sie Teil des Kirchenvorstands der St. Markus Gemeinde und übernimmt in Verbindung mit diesem Ehrenamt mindestens einmal im Monat den Küsterdienst. Besondere Freude macht ihr bei der Arbeit im Kirchenvorstand auch, dass sie konkrete Gemeindearbeit vor Ort mitgestalten kann. „Das ist gerade im Moment besonders wichtig“, sagt Sigrid Pfeiffer. „Im Prozess der Regionalisierung geht es darum, die Nachbargemeinden kennenzulernen – und immer wieder darum, Gemeinschaft zu leben. Vor allem natürlich hier vor Ort im Braunschweiger Süden.“ Deswegen sei es auch besonders schön, wenn sie die Menschen beim Einkaufen fragen, ob sie denn wieder kandidieren werde bei der nächsten Kirchenvorstandswahl. Das tut sie gerne, sagt Sigrid Pfeiffer – sie will nach der nächsten Wahl an noch hoffentlich vielen Sonntagen auf dem Platz neben dem Lesepult sitzen und zwischen ihren ehrenamtlichen Einsätzen für einen Moment zur Ruhe kommen.
Aus den ersten Begegnungen sind mit der Zeit intensive Kontakte entstanden.
Sigrid Pfeiffer erinnert sich gerne an den Kindergottesdienst, gute Erinnerungen hat sie auch an die Konfirmandenzeit ihres Sohnes Marcus. Der ist nun mittlerweile erwachsen und lebt nicht mehr im Elternhaus. Aber an Weihnachten kommt er gerne zurück in „seine Markus- Kirche“ – und versieht, wie seine Mutter sonst, den Küster- und Lektorendienst. Auch er möchte der Gemeinde etwas zurückgeben, so wie seine Mutter es ihm vorlebt. „Ich habe den Menschen in der Gemeinde viele Erfahrungen und Bereicherungen zu verdanken“, sagt Sigrid Pfeiffer. Deswegen habe sie sich auch entschieden, sich für St. Markus zu engagieren. „Das ist Zeit, die ich gerne investiere.“ Seit bald sechs Jahren ist sie Teil des Kirchenvorstands der St. Markus Gemeinde und übernimmt in Verbindung mit diesem Ehrenamt mindestens einmal im Monat den Küsterdienst. Besondere Freude macht ihr bei der Arbeit im Kirchenvorstand auch, dass sie konkrete Gemeindearbeit vor Ort mitgestalten kann. „Das ist gerade im Moment besonders wichtig“, sagt Sigrid Pfeiffer. „Im Prozess der Regionalisierung geht es darum, die Nachbargemeinden kennenzulernen – und immer wieder darum, Gemeinschaft zu leben. Vor allem natürlich hier vor Ort im Braunschweiger Süden.“ Deswegen sei es auch besonders schön, wenn sie die Menschen beim Einkaufen fragen, ob sie denn wieder kandidieren werde bei der nächsten Kirchenvorstandswahl. Das tut sie gerne, sagt Sigrid Pfeiffer – sie will nach der nächsten Wahl an noch hoffentlich vielen Sonntagen auf dem Platz neben dem Lesepult sitzen und zwischen ihren ehrenamtlichen Einsätzen für einen Moment zur Ruhe kommen.